






Große Sportbegeisterung bei insgesamt 12 Wettbewerbe
In dieser Woche stand die Sporthalle der TFS von Montag bis Mittwoch ganz im Zeichen der Spielfeste der Klassen 5-7.
Dabei finden mittlerweile an der TFS in 3 Jahrgängen Inhalte des Sportlehrplanes in einem sportlichen Jahrgangsvergleich in Wettbewerbsform ihren krönenden Abschluss. Die Motivation der SuS für das Erlernen der entsprechenden sportlichen Techniken und Taktiken wächst dadurch natürlich auch enorm an.
Die Vermittlung des Fair-Play Gedankens beim Wetteifern hat dabei absoluten Vorrang, wobei die Steuerung der oft hohen Emotionalität in diesen Wettkampfsituationen zwar einerseits ein gewolltes Spannungsfeld aber andererseits auch ein hervorragendes Trainingsfeld für dieses wichtige soziale Lernen darstellt.
Alle Jahrgänge absolvierten zunächst eine Vielseitigkeitsstaffel mit allen Schülerinnen und Schülern unter hohen koordinativen Anforderungen.
Danach begannen für die Schüler/innen jeder Klasse drei Turniere in unterschiedlichen Sportarten gegen die anderen Klassen des Jahrganges. Hierbei mussten sich die Fünftklässler in wochenlanger Vorbereitung im Sportunterricht für die Teilnahme im Fußball, Handball oder Turnen empfehlen. Bei den Sechstklässlern waren dies Basketball, Badminton und Turnen. Die Siebtklässler absolvierten ihre Vergleiche in der Leichtathletik, im Volleyball und beim Unihockey.
Am Spielfesttag trat dann jedes Kind nur in einer dieser Disziplinen mit seinem Klassenteam im Turnier gegen jede andere Klasse ihres Jahrganges an. Die Turniere in den drei Sportarten liefen in je einem Hallendrittel der großen Schulsporthalle parallel ab, wodurch eine hohe Spielintensität gegeben war.
So blickte man kurz vor der Siegerehrung in viele von Anstrengung gerötete Gesichter.
Abgekämpft aber zufrieden könnte man diesen wahrgenommen Zustand der gespannt wartenden Kinder charakterisieren. Jede Klasse durfte nun noch einen Schüler oder eine Schülerin auswählen, welche/r für diesen Sporttag die Urkunde fairste Sportlerin bzw. fairster Sportler erhalten sollte. Hierbei ging es nicht um die Würdigung besonderer sportlicher Qualitäten, sondern um die Wertschätzung besonderen sozialen Verhaltens im Umgang mit Mitspielern, Gegnern und Schiedsrichtern.
Hier bewiesen die Klassen ein sensibles Gespür für diese besondere Auszeichnung.
Sehr erwähnenswert ist noch die gute Leistung aller als Schiedsrichter oder Wettkampfhelfer eingesetzten Schüler/innen aus höheren Klassen und die professionelle Betreuung durch den Schulsanitätsdienst der TFS.
Hier noch die sportlichen Ergebnisse:


