Kursfahrt England, 17.-21. September 2018

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Die Kursfahrt begann montags um 4.30 Uhr an der Schule. Wir fuhren insgesamt 15,5 Stunden (inklusive Fähre Calais/Dover) bis zur berühmten Universitätsstadt Cambridge. Am Abend gab es ein warmes Essen und wir hatten noch ein wenig Freizeit. Dienstags hatten wir vormittags eine Stadtführung in Cambridge und danach die Gelegenheit, die Stadt selbst zu erkunden. (Leider musste das gebuchte „Panting“ auf dem Fluss Cam wegen des  Sturmwetters ausfallen.) Am Mittwoch haben wir das Shakespeare House in Stradford besucht, dies war jedoch enttäuschend klein. Danach besichtigten wir den eindrucksvollen Blenheim Palace, wo W. Churchill aufgewachsen ist. Zwischendurch und am Abend hatten wir Freizeit. Am Donnerstag besuchten wir eine Kathedrale in Ely und das Oliver Cromwell House.  Am letzten Tag besichtigten wir das King‘s College und hatten noch Freizeit bis zur Abfahrt nachmittags und dann ging es über Nacht mit dem Reisebus zurück nach Wiesbaden.

Die Hin- und Rückfahrt war jedes Mal sehr lange und anstrengend. Das Problem bei jeder Busfahrt war aber, dass die Lüftung im Bus nicht richtig funktioniert hatte. Deswegen war es entweder sehr warm und stickig oder wegen der Klimaanlage kalt.

Allgemein hatten wir viel Freizeit am Tag zwischen den einzelnen Programmpunkten und auch abends, denn wir mussten nur zum Abendessen und dann ab 23 Uhr wieder im Hostel sein. Zu dem Hostel kann man sagen, dass es sauber und dass das Essen zufriedenstellend war. Die Zimmer waren teilweise zu klein und man konnte die Fenster nicht in allen Zimmer richtig öffnen. Schade war auch, dass nicht jedes Zimmer ein eigenes Bad hatte, aber trotzdem waren die Toiletten und Duschen sauber. Etwas Positives war noch, dass es einen kleinen Aufenthaltsraum dort gab, in dem man abends noch sitzen, Karten spielen oder ähnliches machen konnte.

Von Cambridge hat man viel gesehen, besonders am ersten Tag durch die Stadtführung und den Rest des Tages Freizeit in der Stadt. Dadurch hat man auch mehr Englisch gesprochen, denn man ist mit den Briten mehr in Kontakt gekommen. Schade war aber, dass wir nicht nach London fahren konnten (Sicherheitsbedenken der Eltern).

(Iris Walbert und Denise Pfeiffer, Q3-POWI-01)