Laden Sie sich hier unsere Vorplanungen für April 2016 (Stand: 21.03.2016) herunter. Dieser Plan ist eine Ergänzung zu unserem Schuljahresplan.

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Einige speziell ausgewählte Barbaren aus Aquis Mattiacorum wurden am 24. Februar 2016 an der Porta Nigra in Augusta Treverorum zu römischen Wachposten ausgebildet. Mit erstaunlicher Auffassungsgabe erlernten sie von einem echten Centurio Kommandos wie Sequere! und Sta! und schmetterten den angreifenden Germanen mit lautem Geschrei tonnenschwere Steinquader entgegen.

Wie bereits in den Vorjahren machten sich 40 Lateinschüler/innen der 8. Klassen zu ihrer traditionellen zweitägigen Fahrt in das „zweite Rom“ nach Trier auf zusammen mit Ihren Lehrern Stephanie Matthees-Hadeler und Philipp Sarumbo.
Diesmal ließen uns aber eisige Temperaturen nachfühlen, wie es für die sonnenverwöhnten Römer gewesen sein muss, ihren Dienst im äußersten Norden des römischen Reiches leisten zu müssen. Die sehr kalten Temperaturen waren aber auch der einzige Wehrmutstropfen der Fahrt.
Der Motivation der Gruppe tat dies jedoch keinen Abbruch: Sie hatte zuvor mit viel Engagement die wichtigsten Stationen des römischen Trier in Gruppenarbeit erarbeitet. Das Faktenwissen wurde sich gegenseitig in Form von Dialogen vor den antiken Sehenswürdigkeiten präsentiert. Anhand von Kreuzworträtseln überprüften die Schüler/innen die kurz zuvor erworbenen Kenntnisse.
Mit dem Besuch der Kaiserthermen, der Palastaula, dem Amphitheater und der Porta Nigra bekamen wir ein anschauliches Bild von einer typisch römischen Stadt.
Doch nun wollen wir die Schüler/innen selbst zu Wort kommen lassen:
„Ich fand die genaue Besichtigung aller römischen Sehenswürdigkeiten am besten, da man sich so vorstellen konnte, wie die Stadt in der Antike aussah.“
„Das Gänge-Labyrinth unter den Thermen war mein persönliches Highlight, weil man es selbst erkunden konnte und es so ein besonderes Erlebnis war.“
„Die Besichtigung des Amphitheaters war toll, da man von oben einen super Ausblick auf die Anlage hatte.“
„Die Dialoge und die Kreuzworträtsel der Mitschüler waren gut und brachten neue und interessante Sachinformationen.“
„Die Vorführung in der Porta Nigra war sehr ansprechend, da es nicht langweilig war und es altersgemäß gehalten wurde. Man wurde selbst in die Erkundung mit einbezogen und konnte aktiv mitmachen. Das Schauspiel war sehr informationsreich und lustig gemacht.“
„Mir hat sehr gut der gemeinsame Kinoabend in unserer Unterkunft gefallen, wo wir zusammen den Film „Der Adler der neunten Legion“ gesehen haben. Es war ein entspannter Abschluss des Tages zusammen mit den Mitschülern.“
Wir möchten uns am Ende bei unseren Lateinschülern bedanken, die mit großem Interesse und vorbildlichem Verhalten die Fahrt mitgetragen haben. Sie haben sie damit zu einem besonderen Erlebnis auch für uns Lehrer gemacht, die wir ebenfalls sehr viel Spaß hatten!
Das „L-Team“: Stephanie Matthees-Hadeler, Philipp Sarumbo
Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe “Tarbut – Zeit für jüdische Kultur” las die Autorin Dr. Marina Neubert am 26.02.2016 aus ihrem Roman “Bella und das Mädchen aus dem Schtetl” für die Jahrgangsstufe 5.
Einblicke in ein tolles Buch
von Emily Wlochowitz (Klasse 5c)
Heute hatten die fünften Klassen der Theodor-Fliedner-Schule das Glück, die Autorin Marina Neubert mit ihrem Buch „Bella und das Mädchen aus dem Schtetl“ in der Schule begrüßen zu dürfen. In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Bella.
Eines Tages wachte Bella sehr früh auf, dieser Tag war aber auch ein besonderer Tag, denn es war Bellas zehnter Geburtstag. Als sie aus ihrem Zimmer kam und den Flur hinunter ging, war ihre Großmutter schon in der Küche. Auf einmal sprach eine leise Stimme hinter ihr, das war Klara, ein Mädchen aus dem Jahr 1938. Klara war Bellas Großmutter in jungen Jahren, was Bella erst nicht verstand. Zusammen reisten sie in die Vergangenheit, um ein geraubtes Familienerbstück, eine Krone, zurückzuholen. Dafür mussten sie aber einen Kampf gewinnen!
Im Anschluss stellten die Kinder Fragen:

Schüler: „Wo kommen Sie her?“
Marina Neubert: „Aus Moskau.“
Schülerin: „Wie viel Seiten hat das Buch?
Marina Neubert: „110“.
Das kann man gut schaffen .
Einblicke in ein tolles Buch
von Emily Wlochowitz (Klasse 5c)
Heute hatten die fünften Klassen der Theodor-Fliedner-Schule das Glück, die Autorin Marina Neubert mit ihrem Buch „Bella und das Mädchen aus dem Schtetl“ in der Schule begrüßen zu dürfen. In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Bella.
Eines Tages wachte Bella sehr früh auf, dieser Tag war aber auch ein besonderer Tag, denn es war Bellas zehnter Geburtstag. Als sie aus ihrem Zimmer kam und den Flur hinunter ging, war ihre Großmutter schon in der Küche. Auf einmal sprach eine leise Stimme hinter ihr, das war Klara, ein Mädchen aus dem Jahr 1938. Klara war Bellas Großmutter in jungen Jahren, was Bella erst nicht verstand. Zusammen reisten sie in die Vergangenheit, um ein geraubtes Familienerbstück, eine Krone, zurückzuholen. Dafür mussten sie aber einen Kampf gewinnen!
Im Anschluss stellten die Kinder Fragen:
Schüler: „Wo kommen Sie her?“
Marina Neubert: „Aus Moskau.“
Schülerin: „Wie viel Seiten hat das Buch?
Marina Neubert: „110“.
Das kann man gut schaffen.

Autorenlesung
von Leonard Förster (Klasse 5c)
Bei uns in der Theodor-Fliedner-Schule ist die Autorin Marina Neubert zu Gast gewesen. Sie hat uns aus ihrem Kinderbuch „Bella und das Mädchen aus dem Schtetl“ vorgelesen.
In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Bella, das an ihrem zehnten Geburtstag unerwarteten Besuch bekommt, und zwar von ihrer Oma. Die Oma ist mit einem Zeitsprung aus der Vergangenheit in die Gegenwart gekommen und ist auch zehn Jahre alt. Zeitgleich backt die „echte“ Oma Schokoladenhörnchen, nämlich Rugelach. Die Oma bittet Bella, ihr zu helfen, ein altes Familienerbstück, welches von zwei Brüdern gestohlen wurde, wieder zurückzuholen.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen der spannenden Geschichte.
Die Lesung
von Lea Knechtel (Klasse 5c)
Gerade hat uns die Autorin Marina Neubert aus dem Buch „Bella und das Mädchen aus dem Schtetl“ vorgelesen. Die TFS hatte das große Glück, dieses Buch als erste zu hören, noch vor den Zuhörern in der Villa Clementine zwei Tage später.
An Bellas zehntem Geburtstag steht ein fremdes Mädchen in ihrem Zimmer. Das Mädchen kommt aus einer anderen Zeit. Sie heißt Klara und ist, wie sie sagt, Bellas Großmutter als Kind. Bella ist verwirrt und hat Angst, dass ihre Mutter oder sogar ihre Großmutter Klara hören könnten. Aber Klara beruhigt sie und erklärt ihr, weshalb die Großmutter und Bellas Mutter sie nicht hören können…
Bella muss Klara helfen, ein geraubtes Familienerbstück zurückzubringen. Dazu reisen die beiden Mädchen in die Vergangenheit.
Im Anschluss haben die Kinder Fragen gestellt, zum Beispiel, wann das Buch entstanden sei, „vor drei Jahren“, wie viele Bücher Marina Neubert schon geschrieben habe, „das ist mein fünftes Buch“, wie sie darauf gekommen sei, Autorin zu werden, „ich habe mir gerne Geschichten ausgedacht, mein erstes Buch habe ich mit 16 Jahren veröffentlicht“ und ob es eine Fortsetzung gebe, „ja, ich bin gerade auf Seite 50“.
Ich persönlich finde, das Buch klingt spannend und geheimnisvoll. Mir hat die Lesung sehr gut gefallen und sie hat mich neugierig gemacht. Deshalb werde ich mir das Buch bestimmt kaufen!
Am heutigen Freitagabend, den 4.03.2016 präsentieren unsere Schülerinnen und Schüler ab 19.00 Uhr im Info der Theodor-Fliedner-Schule ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Einlass zu der Veranstaltung ist ab 18.40 Uhr.
Lassen Sie sich von dem Programm inspirieren, freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend und besuchen Sie unsere Veranstaltung.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
Sehr geehrte Eltern, liebe Schüler,
hiermit möchte ich Ihnen/Euch wichtige Informationen über den Ablauf der näher rückenden DELF-Prüfungen mitteilen.
Am Samstag, dem 16. April 2016, findet in der Theodor-Fliedner-Schule die schriftliche DELF-Prüfung (Textverstehen, Hörverstehen, Schreibproduktion) (Raum 11) statt:
Am Donnerstag, dem 12. Mai 2016, findet außerdem die mündliche DELF-Prüfung für das Niveau A1, A2 und B1 im Institut Français Mainz statt: Von 9.00 Uhr bis 9.45 Uhr.
Alle Kandidaten fahren gemeinsam mit Frau Attali nach Mainz.
Mitbringen : Personalausweis erforderlich!
Mündliche Nachprüfungen
Für die Schüler und Schülerinnen, die vom 09. bis 16.05.2016 im Rahmen des Schüleraustauschs in Terrasson sind, ist am Montag, dem 23. Mai 2016 vom Institut Français eine Nachprüfung vorgesehen. Allerdings wird die genaue Uhrzeit der mündlichen Prüfung erst in der 20. Kalenderwoche mitgeteilt.
Bon courage à toutes et à tous!
Fr. Attali (DELF-Korrespondentin)
Die „Spielfeste der Klassen 5 und 6“ sind ein von den Schülerinnen und Schülern der Theodor-Fliedner-Schule sehnlichst erwarteter Höhepunkt im Schuljahr.
Hierbei werden bei den Klassen 5 Fußball, Handball und Turnen– bei den Klassen 6 Basketball, Badminton und Unihockey in altersgerecht veränderter Form im Turnierwettbewerb gegeneinander gespielt.
Termine für dieses Jahr:
Donnerstag, der 10.03. 2016 3. – 6. Stunde für die Klassen 5
Freitag, der 18.03. 2016 3. – 6. Stunde für die Klassen 6
Bilder aus dem Jahr 2015:
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